DE602004001157T2 - Schraubenanker - Google Patents

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubenanker, insbesondere einen Schraubenanker, der sich zur Verwendung in der Ausführung nach dem ersten Teil von Anspruch 1 (US-5246323-A) eignet.
  • Wie bekannt, umfassen die meisten bekannten Schraubenanker ein verformbares röhrenförmiges Glied, das aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist und in einem Loch in einer Wand, einem Körper oder einem Verankerungsglied eingeführt werden kann, wobei seine Längsachse koaxial mit der Lochachse verläuft.
  • Das röhrenförmige Glied der Schraubenanker der obigen Art ist normalerweise in drei verschiedene Teile unterteilt: einen verformbaren Mittelteil, einen mit einem ersten Ende des Mittelteils verbundenen Kopf und einen mit dem zweiten Ende des Mittelteils verbundenen zylindrischen Bund, der einen Stützflansch aufweist.
  • Insbesondere weist der Mittelteil vier Längsdurchgangsschlitze auf, die winkelförmig voneinander beabstandet sind und am Mittelteil vier Längsverankerungszungen definieren, die jeweils durch eine fest in den Schraubenanker geschraubte Schraube bezüglich ihrer Ruheposition radial verformt werden.
  • Leider ist die Verformbarkeit des Mittelteils von Schraubenankern der obigen Art schlecht, wenn der Schraubenanker in ein Loch mit einem unregelmäßigen Querschnitt geschraubt wird, wie es oft der Fall ist, wenn das Loch in einem Körper oder einer Wand aus relativ bröckligem oder nicht homogenem Materials, wie zum Beispiel einer Wand aus Gipskarton oder ähnlichem Material mit schlechter innerer Konsistenz, ausgebildet ist.
  • In solchen Fällen verformt sich der Mittelteil des Ankers schlecht und passt sich deshalb schlecht an, wodurch es besonders schwierig wird, ihn einzuführen, richtig zu positionieren und den Schraubenanker innerhalb des Loch zu befestigen, mit allen Nachteilen, die dies mit sich bringt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schraubenankers, der zum Beseitigen der oben erwähnten Nachteile ausgeführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schraubenanker mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen bereitgestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des oben definierten Schraubenankers werden durch die abhängigen Ansprüche 2–11 definiert.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schraubenankers gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine erste Seitenansicht des Schraubenankers von 1;
  • 3 eine zweite Seitenansicht des Schraubenankers von 2;
  • 4 einen vergrößerten Querschnitt des Schraubenankers entlang der Linie I-I in 2.
  • Die Zahl 1 in den 1, 2 und 3 zeigt einen ganzen Schraubenanker, der in ein Loch (nicht gezeigt) einführbar ist, das in einer Wand oder irgendeinem Verankerungskörper oder -glied (nicht gezeigt) ausgebildet ist, wobei seine Längsachse A mit der Achse des Lochs (nicht gezeigt) koaxial ist, und der durch eine bekannte Schraube (nicht gezeigt) in Eingriff genommen wird, die den Schraubenanker in dem Loch (nicht gezeigt) dauerhaft verformt.
  • Der Schraubenanker 1 umfasst ein verformbares röhrenförmiges Glied, das vorzugsweise, wenn auch nicht-notwendigerweise, aus Kunststoff, Metall oder ähnlichen Materialien hergestellt ist und das einen verformbaren Mittelteil 2 und einen Bund 3 und einen Kopf 4 umfasst, der mit jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Mittelteils 2 verbunden ist.
  • Der Bund 3 ist mit der Längsachse A koaxial und weist an einem Ende einen ringförmigen Flansch 5 und mehrere vorragende Längsansätze 6 auf, die ein Drehen des Schraubenankers 1 um die Längsachse A verhindern sollen, wenn der Schraubenanker 1 vollständig in dem Loch (nichtgezeigt) eingeführt ist und die Schraube in dem Schraubenanker eingeführt ist.
  • Insbesondere erstrecken sich in dem gezeigten Beispiel die vorragenden Längsansätze 6 parallel zur Längsachse A zwischen dem ringförmigen Flansch 5 und dem Ende des Mittelteils 2, ragen von der Fläche des Bunds 3 und sind gleichmäßig winkelförmig beabstandet.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfasst der Kopf 4 einen zylindrischen Teil 4a, der mit dem gegenüberliegenden Ende des Mittelteils 2 bezüglich des Bunds 3 verbunden ist, und einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Endteil 4b.
  • Der Mittelteil 2 des Schraubenankers 1 weist einen Außendurchmesser auf, der vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, ungefähr gleich dem Innendurchmesser des in der Wand geformten Lochs, in das der Schraubenanker 1 eingeführt wird, ist, aber nicht kleiner als dieser ist.
  • Der Mittelteil 2 des Schraubenankers 1 umfasst des Weiteren vier Hauptlängsschlitze 8, die in der Wand des Mittelteils ausgebildet sind, sich parallel zur Achse A entlang der ganzen Länge des Mittelteils 2 erstrecken und winkelförmig beabstandet sind.
  • Insbesondere und wie in 4 deutlicher gezeigt, sind die vier Hauptlängsschlitze 8 Durchgangsschlitze, die durch die Wand des Mittelteils 2 ausgebildet und gleichmäßig winkelförmig beabstandet sind und zwei verformbare Hauptlängsverankerungszungen 9 definieren.
  • Wie in den 3 und 4 deutlicher gezeigt, liegen sich die beiden Hauptlängszungen 9 diametral gegenüber, das heißt, sie befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinienebene B durch die Achse A und weisen jeweils eine Hauptverankerungsseite oder -fläche 9a auf, die vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, ein gezahntes Profil zur leichten Einführung des Schraubenankers 1 in das Loch (nicht gezeigt) und zur Verhinderung eines Herausziehens des Schraubenankers aus dem Loch aufweist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Schraubenankern umfasst der Schraubenanker 1 des Weiteren neben den vier Hauptlängsschlitzen 8 zwei Sekundärdurchgangslängsschlitze 10, die in dem Körper des Mittelteils 2 ausgebildet sind und sich parallel zur Achse A entlang der ganzen Länge des Mittelteils 2 erstrecken.
  • Jeder Sekundärlängsschlitz 10 ist im Mittelteil 2 ausgebildet, um mit den beiden benachbarten Hauptlängsschlitzen 8 zwei verformbare Sekundärlängsverankerungszungen 11 zu definieren.
  • Insbesondere erstrecken sich in dem gezeigten Beispiel die beiden Sekundärlängsschlitze 10 entlang der Mittellinienebene B des Ankers entlang der ganzen Länge des Mittelteils 2 und liegen sich diametral gegenüber, so dass jeder Sekundärlängsschlitz 10 von den beiden benachbarten Hauptlängsschlitzen 8 gleichweit entfernt ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 4 liegen in dem gezeigten Beispiel die vier Sekundärlängszungen 11 in Paaren in jeweiligen Ebnen E parallel zur Ebene B, aber nicht damit zusammenfallend, und weisen jeweils eine Außenseite oder eine Außenfläche 11a auf, die vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, ein gezahntes Profil aufweist.
  • Natürlich können sich die Hauptlängsschlitze 8 und die Sekundärlängsschlitze 10 auch in Ebenen durch die Achse A erstrecken, so dass die sich ergebenden Sekundärlängszungen 11 radial positioniert sind.
  • Von den im Mittelteil 2 ausgebildeten Sekundärlängsschlitzen 10 können natürlich auch mehr als zwei vorhanden sein, um eine größere Anzahl von verformbaren Sekundärlängsverankerungszungen 11 zu definieren. In diesem Fall kann dann jede Sekundärlängszunge 11 durch ein Paar benachbarter Sekundärlängsschlitze 10 oder durch einen Sekundärlängsschlitz 10 und einen benachbarten Hauptlängsschlitz 8 definiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 4 umfasst der Schraubenanker 1 ein Durchgangsloch 7, das sich koaxial mit der Längsachse A erstreckt und den Schaft der Schraube (nicht gezeigt) aufnehmen soll, die im Gebrauch den Mittelteil 2 radial nach außen verformt, um den Schraubenanker 1 an der Wand zu befestigen.
  • Insbesondere ist in dem Beispiel von 4 das Durchgangsloch 7 des Schraubenankers 1 so geformt, dass es innen mehrere vorragende Längsrippen 12 aufweist, die sich parallel zur Längsachse A entlang der ganzen Länge des Schraubenankers 1 erstrecken.
  • Die Längsrippen 12 sind winkelförmig voneinander beabstandet, so dass das Durchgangsloch 7 einen im Wesentlichen sternförmigen Querschnitt aufweist.
  • In dem Beispiel von 4 sind sechs Längsrippen 12 vorgesehen, obgleich ihre Anzahl natürlich unterschiedlich sein kann.
  • Die Funktionsweise des Schraubenankers 1 lässt sich leicht aus der vorhergehenden Beschreibung ableiten, wobei keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
  • Die Vorteile des Schraubenankers 1 sind wie folgt: die Sekundärlängszungen 10 vergrößern stark die Verformbarkeit des Schraubenankers 1, während sie gleichzeitig einen starken Mittelteil 2 behalten, der sich deshalb an Löcher anpassen kann, die unregelmäßige Querschnitte haben oder die in Wänden aus perforiertem Material oder Material mit schlechter Konsistenz ausgebildet sind.
  • Bei der obigen Geometrie kann der Schraubenanker 1 leicht in das Loch in der Wand eingeführt werden, und zwar unabhängig von dem Material, aus dem die Wand besteht, und wird gleichzeitig fest mit der Wand verankert. Die obige Geometrie gestattet sogar ein gleichförmiges radiales Ausdehnen des Schraubenankers 1, wodurch die Kraftverteilung in der Wand verbessert wird, wenn der Anker verankert wird.
  • Schließlich haben mechanische Laborversuche gezeigt, dass der hier beschriebene Schraubenanker 1 dem Benutzer gestattet, das beim Schrauben der Schraube in das Durchgangsloch im Schraubenanker 1 und Kopf 4 erzeugte Festziehmoment genauer zu beurteilen.
  • Natürlich können an dem hier beschriebenen und dargestellten Schraubenanker Änderungen durchgeführt werden, ohne jedoch von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Schraubenanker (1) mit einem verformbaren Mittelteil (2), in dem vier Hauptlängsschlitze (8) ausgebildet sind; wobei der Schraubenanker (1) mehrere Sekundärlängsschlitze (10) umfasst, die in dem Mittelteil (2) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sekundärlängsschlitze (10) parallel zur Längsachse (A) entlang der ganzen Länge des Mittelteils (2) erstrecken; die Sekundärlängsschlitze (10) in Paaren zueinander weisen und koplanar zueinander sind; jeder Sekundärlängsschlitz (10) am Mittelteil (2) und mit einem benachbarten Hauptlängsschlitz (8) und/oder einem benachbarten Sekundärlängsschlitz (10) jeweilige verformbare Sekundärlängsverankerungszungen (11) definiert, die in Paaren in jeweiligen Ebenen (E) parallel zu einer Bezugsebene (B), aber nicht damit zusammenfallend, liegen.
  2. Schraubenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Paare der vier Hauptlängsschlitze (8) am Mittelteil (2) jeweilige verformbare Hauptlängsverankerungszungen (9) definieren.
  3. Schraubenanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede verformbare Sekundärlängsverankerungszunge (11) ein im Wesentlichen gezahntes Profil aufweist.
  4. Schraubenanker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der verformbaren Hauptlängsverankerungszungen (9) ein im Wesentlichen gezahntes Profil aufweist.
  5. Schraubenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptlängsschlitze (8) am Mittelteil (2) winkelförmig beabstandet sind.
  6. Schraubenanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptlängsschlitze (8) winkelförmig beabstandet sind.
  7. Schraubenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sekundärlängsschlitz (10) abstandsgleich von den beiden benachbarten Hauptlängsschlitzen (8) ist.
  8. Schraubenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Bund (3) an einem ersten Ende des Mittelteils (2) aufweist; wobei der Bund (3) einen ringförmigen Flansch (5) aufweist, der mit der Längsachse (A) koaxial ist.
  9. Schraubenanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere gleich beabstandete vorragende Ansätze (6) aufweist, die mit dem Bund (3) integral ausgebildet sind und sich parallel zur Längsachse (A) erstrecken.
  10. Schraubenanker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kopf (4) an einem zweiten Ende des Mittelteils (2) umfasst.
  11. Schraubenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Durchgangsloch (7) umfasst, das mit der Längsachse (A) koaxial ist; wobei das Durchgangsloch (7) innen mehrere Längsrippen (12) aufweist, die parallel zur Längsachse (A) verlaufen.
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