DE102014103976A1 - Hohlraumdübel - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism
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    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

Abstract

Zur Vergrößerung einer Spreizweite eines Hohlraumdübels (1) mit bei einem Aufspreizen ausknickenden Kniehebeln (2) schlägt die Erfindung auf Außenseiten der Kniehebel (2) angeordnete Spreizarme (10) vor, die so lang wie oder länger als die Kniehebel (2) sind und von den ausknickenden Kniehebeln (2) nach außen geklappt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hohlraumdübel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Hohlraumdübel sind bekannt, sie dienen zu einer hintergreifenden Befestigung beispielsweise an Platten wie Gipskartonplatten. Bekannte Hohlraumdübel weisen Kniehebel auf, die in einem nicht aufgespreizten Zustand gestreckt und auf einer Mantelfläche eines gedachten Zylinders angeordnet sind. Durch Nähern von Enden der Kniehebel, was normalerweise durch Eindrehen einer Schraube in den Hohlraumdübel bewirkt wird, knicken die Kniehebel nach außen aus, was als Aufspreizen des Hohlraumdübels aufgefasst werden kann. Zu einer Befestigung wird der nicht aufgespreizte Hohlraumdübel durch ein Loch in beispielsweise einer Platte gesteckt und anschließend durch Nähern der Enden der Kniehebel die Kniehebel ausgeknickt, wodurch sie die Platte auf einer Rückseite hintergreifen. Der Hohlraumdübel ist somit verspreizt. Eine Spreizweite derartiger Hohlraumdübel ist auf maximal eine Hälfte einer Länge der Kniehebel begrenzt. Die Spreizweite ist der Weg senkrecht zur Längserstreckung des Hohlraumdübels, der beim Verspreizen vom Kniehebel zurückgelegt wird.
  • Ein derartiger Hohlraumdübel aus Kunststoff ist bekannt aus der Patentschrift DE 28 19 862 C2 . Der bekannte Hohlraumdübel weist zwei einander gegenüber angeordnete Kniehebel auf, deren Enden einstückig mit Hülsen sind, die die Enden der Kniehebel verbinden. Die Kniehebel weisen Spreizarme auf, die sich über Kniegelenke der Kniehebel hinweg erstrecken und so lang wie die Kniehebel sind. Bei ausgeknickten Kniehebeln erstrecken sich die Spreizarme um die Länge der (gestreckten) Kniehebel nach außen und damit doppelt so weit wie Kniehebel ohne solche Spreizarme.
  • Das US-Patent 2,018,251 offenbart einen Hohlraumdübel aus Metall mit fünf über einen Umfang angeordneten Kniehebeln, die sternförmig nach außen ausknicken. Es wird also nicht die Spreizweite vergrößert sondern die Anzahl der Kniehebel erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist einen mehrteiligen Hohlraumdübel vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Hohlraumdübel weist einen Spreizarm auf, der länger als halb so lang wie der Kniehebel ist. Vorzugsweise ist der Spreizarm ungefähr so lang wie oder länger als der Kniehebel. Der erfindungsgemäße Hohlraumdübel weist dadurch eine Spreizweite auf, die so groß wie der Kniehebel lang oder größer ist. Der Spreizarm ist nicht einstückig mit dem Kniehebel sondern er ist außen am Kniehebel angeordnet und wird vom Kniehebel nach außen geklappt, wenn der Kniehebel ausknickt. Ein Ausknicken des oder der Kniehebel zum Aufspreizen des erfindungsgemäßen Hohlraumdübels klappt den oder die Spreizarme nach außen, so dass sie beispielsweise eine Platte hintergreifen. Die große Länge des oder der Spreizarme ergibt einen entsprechend großen Hintergriff.
  • Die Erfindung ermöglicht einen Spreizarm und einen Kniehebel aus verschiedenen Materialien. Die Abstützung des Hohlraumdübels beispielsweise auf der Rückseite einer Platte kann dadurch besonders stabil erfolgen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, den Spreizarm an einem vorhandenen Hohlraumdübel vorzusehen, sozusagen einen vorhandenen Hohlraumdübel mit einem Spreizarm „nachzurüsten“ und auf diese Weise seine Spreizweite zu vergrößern.
  • Zum Verbinden des Spreizarms mit dem Hohlraumdübel sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Spreizarm an einem Ende eine äußere Hülse aufweist, die an einem Ende eines Kniehebels auf einem Grundkörper des Hohlraumdübels aufgesetzt ist. Der Grundkörper umfasst insbesondere die oder den Kniehebel sowie eine vordere und eine hintere Hülse an den Enden des oder der Kniehebel. Beispielsweise ist die äußere Hülse des Spreizarms auf die hintere Hülse des Grundkörpers an dem einen Ende des Kniehebels aufgesetzt. Um den Spreizarm beim Ausknicken des Kniehebels nach außen klappen zu können, ist er schwenkbar an der äußeren Hülse. Vorzugsweise ist der Spreizarm einstückig mit der äußeren Hülse und schwenkt durch Biegen. Allerdings ist auch ein Schwenkgelenk möglich.
  • Vorzugsweise ist der Kniehebel einstückig mit dem Grundkörper des Hohlraumdübels und wird beim Ausknicken an seinen Enden und in oder ungefähr in seiner Mitte gebogen. Die Einstückigkeit erübrigt Gelenke. Allerdings ist eine Ausführung des Kniehebels mit einem oder mehreren Gelenken, Scharnieren oder dgl. nicht ausgeschlossen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Spreizarm aus Metall vor, was einen stabilen Spreizarm ermöglicht. Der Kniehebel kann ebenfalls aus Metall oder aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff bestehen. Die Erfindung ermöglicht einen Hohlraumdübel aus einem Verbundwerkstoff, wobei die Verbindung insbesondere durch Formschluss erfolgt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor einen Hohlraumdübel mit zwei Kniehebeln, die einander gegenüber angeordnet sind, und zwei Spreizarmen, die an den Außenseiten der Kniehebel angeordnet sind, vor. Diese Ausgestaltung ergibt einen symmetrischen Hintergriff des Hohlraumdübels.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht mehr als zwei Kniehebel vor, an deren Außenseiten eine gleiche Anzahl Spreizarme angeordnet und die gleichmäßig oder ungleichmäßig über einen Umfang des Hohlraumdübels verteilt angeordnet sind. Die bei aufgespreiztem Hohlraumdübel nach außen geklappten Spreizarme stehen sternförmig ab was einen guten Hintergriff erzeugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die drei Figuren zeigen einen Hohlraumdübel gemäß der Erfindung teilweise geschnitten in verschiedenen Spreizzuständen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Hohlraumdübel 1 weist vier Kniehebel 2 auf, die über einen Umfang verteilt angeordnet sind. An ihren Enden gehen die Kniehebel 2 einstückig in eine vordere Hülse 3 und eine hintere Hülse 4 über, die die Kniehebel 2 miteinander verbinden. "Vorne" und "hinten" bezieht sich stets auf eine Einbringrichtung des Hohlraumdübels in ein Loch. Die vordere Hülse 3 weist ein Innengewinde auf, in das eine Schraube 5 eingedreht ist. Die hintere Hülse 4 ist gewindelos, sie wird von der Schraube 5 ohne Eingriff durchsetzt und weist einen Flansch 6 auf, auf dem ein Schraubenkopf 7 der Schraube 5 aufliegt. Die beiden Hülse 3, 4 bilden zusammen mit den Kniehebeln 2 einen Grundkörper des Hohlraumdübels 1. An beiden Enden an Übergängen in die Hülsen 3, 4 und in Längsmitten weisen die Kniehebel 2 Ausnehmungen auf, die eine Breite der Kniehebel 2 örtlich verkleinern, so dass Knickstellen 8 gebildet sind.
  • Auf die hintere Hülse 4 ist eine äußere Hülse 9 aufgesetzt, von der je nach Spreizzustand des Hohlraumdübels 1 Spreizarme 10 achsparallel, schräg oder radial nach außen abstehen. Die Spreizarme 10 sind auf Außenseiten der Kniehebel 2 angeordnet und im Ausführungsbeispiel etwas kürzer als die Kniehebel 2. Sie können aber auch gleich lang wie oder länger als die Kniehebel 2 sein. An Übergängen in die äußere Hülse 9, mit der die Spreizarme 10 einstückig sind, weisen die Spreizarme 10 seitliche Ausnehmungen auf, die ihre Breite zur Bildung von Spreizarm-Knickstellen 11 verkleinern. Auf ihrer übrigen Länge sind die Spreizarme 10 durch Aufkantungen 12 biegesteif.
  • In 1 ist der Hohlraumdübel 1 nicht aufgespreizt, sondern die Kniehebel 2 sind gestreckt und verlaufen achsparallel auf einer Mantelfläche eines gedachten Zylinders. Die Spreizarme 10 verlaufen ebenfalls achsparallel auf den Außenseiten der Kniehebel 2 auf einer gedachten Zylinderfläche, die die Kniehebel 2 umhüllt. In dem nicht aufgespreizten Zustand wird der Hohlraumdübel 1 zur Befestigung durch ein Loch in beispielsweise einer nicht dargestellten Platte gesteckt. Danach wird die Schraube 5 gedreht, so dass sich die vordere und die hintere Hülse 3, 4 und mit ihnen die Enden der Kniehebel 2 nähern. Wie in 2 zu sehen knicken die Kniehebel 2 durch Biegen an den Knickstellen 8 nach außen aus und klappen dabei die Spreizarme 10, die außen an den Kniehebeln 2 anliegen, nach außen. Beim Klappen nach außen biegen sich die Spreizarme 10 an den Spreizarm-Knickstellen 11 gegenüber der äußeren Hülse 9. Die Schraube 5 wird so lange gedreht, bis die Spreizarme 10 radial oder ungefähr radial nach außen stehen, wie es 3 zeigt. In dieser aufgespreizten Stellung des Hohlraumdübels 1 hintergreifen die Spreizarme 10 die nicht dargestellte Platte, durch deren Loch der Hohlraumdübel 1 gesteckt ist, wodurch der Hohlraumdübel 1 an der Platte befestigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel bestehen die Spreizarme 10 und die äußere Hülse 9, mit der sie einstückig sind, aus Metall. Ebenso bestehen die Kniehebel 2 mit der vorderen und der hinteren Hülse 3, 4, mit denen sie einstückig sind, aus Metall. Es sind allerdings auch andere Materialien, beispielsweise Kunststoff möglich. Die zweiteilige Ausbildung des Hohlraumdübels 1 ermöglicht auch verschiedene Materialien, beispielsweise können die Spreizarme 10 aus Metall und die Kniehebel 2 aus Kunststoff bestehen. Der Hohlraumdübel 1 ist ein Verbundteil, die Spreizarme 10 sind über die äußere Hülse 9, mit der sie einstückig sind und die auf die hintere Hülse 4 aufgesetzt ist, die einstückig mit den Kniehebeln 2 ist, mit dem Grundkörper des Hohlraumdübels 1 verbunden. Durch die auf die hintere Hülse 4 der Kniehebel 2 aufgesetzte äußere Hülse 9 der Spreizarme 10 ist ein Verbund durch Formschluss gebildet. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlraumdübel 1 also ein Metall-Metallverbundteil, durch die zweitteilige Ausführung ist allerdings wie erläutert auch eine Ausführung als Metall-Kunststoff-Verbundteil mit beispielsweise den Spreizarmen 10 aus Metall und den Kniehebeln 2 aus Kunststoff oder umgekehrt möglich.
  • Die Anzahl von vier Kniehebeln 2 und vier Spreizarmen 10 ist nicht zwingend für die Erfindung, es können auch mehr oder weniger Kniehebel 2 und Spreizarme 10 vorgesehen sein, wobei der Hohlraumdübel 1 vorzugsweise 1 nicht weniger als zwei Kniehebel 2 und Spreizarme 10 aufweisen sollte, die einander gegenüber angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2819862 C2 [0003]
    • US 2018251 [0004]

Claims (6)

  1. Hohlraumdübel mit einem Kniehebel (2), der ausknickt wenn seine Enden einander genähert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraumdübel (1) einen Spreizarm (10) aufweist, der länger als halb so lang wie der Kniehebel (2) ist, der an einer Außenseite des Kniehebels (2) angeordnet ist und der vom ausknickenden Kniehebel (2) nach außen geklappt wird.
  2. Hohlraumdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizarm (10) ungefähr so lang wie oder länger als der Kniehebel (2) ist.
  3. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizarm (10) zum Verbinden mit dem Hohlraumdübel (1) eine äußere Hülse (9) aufweist, die an einem Ende des Kniehebels (2) auf einem Grundkörper des Hohlraumdübels (1) aufgesetzt ist und gegenüber der er zum nach außen Klappen schwenkbar ist.
  4. Hohlraumdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizarm (10) aus Metall besteht.
  5. Hohlraumdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraumdübel (1) zwei Kniehebel (2) und Spreizarme (10) aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind.
  6. Holraumdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraumdübel (1) mehr als zwei Kniehebel (2) und Spreizarme (10) aufweist, die über einen Umfang verteilt angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9822907B1 (en) * 2015-02-09 2017-11-21 Syntiro Dynamics Llc Anchor sealing hygienic bracket

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2018251A (en) 1934-05-23 1935-10-22 Croessant George Frederick Anchoring socket for bolts
DE2819862C2 (de) 1978-05-05 1988-04-07 Hilti Ag, Schaan, Li

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